Programmplanung 2025

Informations- und Arbeitsmaterial

für den Quartiersrat und die Steuerungsrunde QM-Badstraße.

Stand: 04.02.2025

Inhalt

  • Aktualisierung der Handlungsbedarfe: Allgemeine Einleitung
  • Auflistung von Handlungsbedarfen nach Handlungsfeld
  • Beispiele von möglichen Bedarfs-Kombinationen, die im Rahmen vom Projekt- und Baufonds bearbeitet werden können.

Hinweis: Teilweise tauchen Bedarfe, je nach Perspektive, in mehreren Handlungsfeldern auf. In diesen Fällen werden die Handlungsbedarfe ggf. in der Farbe anderer Handlungsfelder markiert.

Diese Aktualisierung basiert auf dem IHEK 2022[1] und stellt eine zusammenfassende Darstellung der Handlungsbedarfe im QM-Gebiet Badstraße dar. Dieses Dokument soll als Aktualisierung des IHEK 2022 gelten und somit als Planungsgrundlage für die Projektentwicklung im Projekt- und Baufonds des Programms Sozialer Zusammenhalt ab dem Programmjahr 2025 dienen.


Ziel und Rahmen der Gesamtmaßnahme QM-Badstraße

Übergeordnetes Ziel ist die ganzheitliche Stabilisierung und Potentialentwicklung im QM-Gebiet Badstraße sowie die Verstetigung von selbsttragenden Projekt- und Netzwerkstrukturen.

  • Strukturförderung: Im Mittelpunkt einer jeden Maßnahme steht die Frage nach der zu stärkenden oder aufzubauenden Struktur.
    • Was steht am Ende der Maßnahme weiterhin zur Verfügung? (Unabhängig davon, ob materiell oder in Form von Wissen, oder Strukturen der Zusammenarbeit, etc.)
  • Gebietsbezogen: Jede Maßnahme wird mit Fokus auf den Sozialraum gedacht.
    • Was ist lokal vorhanden und kann gestärkt werden? Welche Synergien können gefördert werden? Was fehlt, und muss aufgebaut werden? Wer trägt das Aufgebaute später lokal weiter?

Zielsetzung innerhalb der Programm-Handlungsfelder

Übergeordnetes Ziel im Handlungsfeld Integration und Nachbarschaft ist die Förderung von Begegnung und gleichberechtigter Teilhabe und Partizipation in allen Lebensbereichen in einer durch Vielfalt und Migration geprägten Stadtgesellschaft.

Übergeordnetes Ziel im Handlungsfeld Bildung ist die Förderung von Chancengleichheit durch Stärkung der Bildungslandschaft im QM-Gebiet Badstraße.

Übergeordnetes Ziel im Handlungsfeld Gesundheit und Bewegung ist die Ganzheitliche Gesundheitsförderung auf den Ebenen des Individuums, der Gruppe und der sozialen und natürlichen Umwelt.

Übergeordnetes Ziel im Handlungsfeld Öffentlicher Raum ist die Verbesserung der teilhabe- und partizipations-, chancengleichheits- und gesundheits-fördernden Beschaffenheit, Versorgung und Nutzbarkeit des Öffentlichen Raums.

Übergeordnetes Ziel im Handlungsfeld Beteiligung, Vernetzung und Kooperation mit Partnerinnen und Partnern ist der Aufbau und die Stärkung von teilhabe- und partizipations-, chancengleichheits- und gesundheitsfördernden Beteiligungs-, Vernetzungs- und Kooperationsstrukturen.


[1] Das Integrierte Handlungs- und Entwicklungskonzept (IHEK) 2022 für das QM-Badstraße kann unter folgendem Link abgerufen werden: https://www.badstrasse-quartier.de/3206-ihek/

Übergeordnetes Ziel

Förderung von Begegnung und gleichberechtigter Teilhabe und Partizipation in allen Lebensbereichen in einer durch Vielfalt und Migration geprägten Stadtgesellschaft.

Begriffsbestimmung / Zugrundliegendes Verständnis

  • Teilhabe meint, dass alle Menschen grundsätzlich das Recht haben, sich am gesellschaftlichen Leben zu beteiligen – egal, ob sie es in Anspruch nehmen oder nicht.
  • Partizipation bedeutet, dass Menschen an Entscheidungsprozessen beteiligt sind und Einfluss auf das Ergebnis nehmen können.

Handlungsbedarfe

Akteurslandschaft, Kooperations- und Netzwerkstrukturen

  • H1A1: Strukturelle Förderung von Bündnissen / Netzwerken
    • Bündnis gegen Rassismus
    • Vernetzung der Akteur*innen und ihrer Angebote
  • H1A2: Stärkung und Erhalt der lokalen Akteur*innen
    • Stärkung und Etablierung von WIB e.V.
    • Stärkung und Etablierung Kiezverein Badstraßenkiez e.V.

Infrastrukturelle Beschaffenheit (öffentlich und privat, innen und außen)

  • H1B1: Öffnung und Qualifizierung von Räumlichkeiten
    • Kümmelküche
    • Nachbarschaftsladen Butti16
    • Kiezoase / Grüntaler Treff
  • H1B2: Qualifizierung des öffentlichen Raums für Begegnung und Beteiligung
    • Veranstaltungsfläche Travemünder Str.
    • (Teilwiese über LZQ – Brunnenplatz)

Zielgruppenspezifische und -übergreifende Inhalte / Angebote

Fokus benachteiligte Bevölkerungsgruppen

  • H1C1: Jugendliche
    • Beteiligung, Empowerment, Engagement
  • H1C2: Senior*innen
    • Begegnung, Isolation, Armut
  • H1C3: Menschen mit Migrations- und Fluchterfahrungen
    • Engagement, Teilhabe
  • H1C3: Zielgruppen-übergreifend
    • Begegnungsanlässe
    • Beratungsangebote
  • Noch offen: Ergebnisse des Projektes „Begegnung und Empowerment“

Stand: 04.02.2025 / Referenz des bisherigen Stands: IHEK 2022, S. 20

Übergeordnetes Ziel

Förderung von Chancengleichheit durch Stärkung der Bildungslandschaft im QM-Gebiet Badstraße.

Begriffsbestimmung / Zugrundliegendes Verständnis

  • Chancengleichheit meint, dass jeder unabhängig etwa von seiner sozialen Herkunft, seiner Abstammung oder seinem Geschlecht die gleichen Chancen bei Bildung und Beruf bekommen soll.
  • Bildungslandschaft bedeutet, dass Kinder und Jugendliche nicht nur in der Schule, sondern auch an vielen anderen non-formalen Bildungsorten und informellen Settings lernen (z.B. in Jugendeinrichtungen, in der Bibliothek, beim Sport, in der Musikschule oder bei anderen Kulturangeboten). All diese Bildungsorte und Angebote sollen in einer Bildungslandschaft mitgedacht werden und unter Verfolgung gemeinsamer Ziele kooperieren.

Handlungsbedarfe

Akteurslandschaft, Kooperations- und Netzwerkstrukturen

  • H2A1: Stärkung der Netzwerk- und Kooperationsstrukturen
    • Ein starkes Bildungsnetzwerk
    • Stärkung von Kooperationen, insb.
      • Schulen-Partner
      • Grundschulen-Kitas
  • H2A2: Stärkung und Erhalt der lokalen Akteur*innen
    • Initiative LUNA PARK e.V. (in Koop. mit GBGS und evtl. WBS)
    • Profilstärkung der Schulen
    • Lernwerkstätten

Infrastrukturelle Beschaffenheit (öffentlich und privat, innen und außen)

  • H2B1: Modernisierung und Aufwertung der Ausstattung der Einrichtungen
    • (Teilweise in Umsetzung)
    • Schulhöfe
    • Bibliothek
  • H2B2: Qualifizierung des öffentlichen Raums zur Schaffung von Bildungsräumen
    • Grünes Klassenzimmer neben Bibliothek
    • Stadtraum / Stadtnatur als Lernort
    • Ausstattung für Sport im öff. Raum

Zielgruppenspezifische und -übergreifende Inhalte / Angebote

Eigenschaft aller Angebote: Partizipation, Diskriminierungs-kritisch, Inklusiv, Medienkompetenz

Fokussierung nach Bildungsbereich, mit inhaltlicher Schwerpunktsetzung

  • H2C1: Frühkindliche Bildung
    • Mehrsprachliche Bildung
    • Sport und Bewegung
  • H2C2: Schulische und Außerschulische Bildung
    • Demokratiebildung
    • Kulturelle und Künstlerische Bildung
    • Politische Bildung
    • Umweltbildung
  • H2C3: Erwachsenenbildung
    • Demokratiebildung
    • Umweltbildung
    • Politische Bildung

Stand: 04.02.2025 / Referenz des bisherigen Stands: IHEK 2022, S. 20ff

Übergeordnetes Ziel

Ganzheitliche Gesundheitsförderung auf den Ebenen des Individuums, der Gruppe und der Gemeinwesenarbeit.

Begriffsbestimmung / Zugrundliegendes Verständnis

  • Gesundheitsförderung ist (in der Ottawa-Charta zur Gesundheitsförderung 1986) definiert als Prozess, allen Menschen ein höheres Maß an Selbstbestimmung über ihre Gesundheit zu ermöglichen und sie dadurch zur Stärkung ihrer Gesundheit zu befähigen.
  • Eine ganzheitliche Gesundheitsförderung mit dem Ziel, die physische und psychische Gesundheit zu fördern, beinhaltet auch das Empowerment (Empowerment/Befähigung), sich selbst zu stärken und fürsorglich mit sich umzugehen.
  • Im Rahmen unseres Förderprogramms sehen wir Handlungsmöglichkeiten auf folgenden Ebenen der Gesundheitsförderung:
    • Individuum: Persönliche Kompetenzen entwickeln/stärken (z.B. gesunde Ernährung)
    • Gruppe: Gesundheitsbezogene Gemeinschaftsaktionen unterstützen (z.B. gemeinsamer Sport oder Spaziergänge)
    • Natürliche und soziale Umwelt: Gesundheitsförderliche Lebenswelten schaffen (z.B. Sicherheit, Hitze, Erholungsfunktion von Grünflächen im öff. Raum)

Handlungsbedarfe

Akteurslandschaft, Kooperations- und Netzwerkstrukturen

  • H4A1: Strukturelle Stärkung eines Gesundheitsnetzwerks
    • angedockt an Netzwerk Kiezbildung
  • H4A2: Förderung von Zugänglichkeit zu und Information über Unterstützungsangebote im Stadtteil
    • (Teilweise in Umsetzung über Mobilé, Stadtteilmütter und Integrations-lots*innen)

Infrastrukturelle Beschaffenheit (öffentlich und privat, innen und außen)

  • H4B1: Öffnung von Sportanlagen
    • Teilweise über Viktoria Mitte
    • (aber nicht wirklich beeinflussbar durch den Projektfonds)
  • H4B2: Qualifizierung des öffentlichen Raums für Sport und Bewegung
    • Behmstraße
    • Bolzplätze

Zielgruppenspezifische und -übergreifende Inhalte / Angebote

Fokussierung nach Lebenswelten

  • H4C1: Familienzentren
    • Beratung, Information
    • Angebote zu Erziehungsthemen
    • Spielplätze, Erholungsräume
  • H4C2: Bildungseinrichtungen
    • Gesunde Ernährung, Sport, Part.
    • Sport-Turniere / Festivals
    • Schulhofentsiegelungen, etc.
  • H4C3: Nachbarschaftseinrichtungen und Vereine
    • Beratung, Information
    • Vernetzung, Gruppen, Sport, Kochen
    • Öffentlicher Raum, Erholung, Sauberkeit, Sicherheit

Stand: 04.02.2025 / Referenz des bisherigen Stands: IHEK 2022, S. 25f

Übergeordnetes Ziel

Verbesserung der teilhabe- und partizipations-, chancengleichheits- und gesundheits-fördernden Beschaffenheit, Versorgung und Nutzbarkeit des Öffentlichen Raums

Begriffsbestimmung / Zugrundliegendes Verständnis

Die Bearbeitung des Handlungsfelds Öffentlicher Raum wird in erster Linie als den o.g. Handlungsfeldern (Integration und Nachbarschaft, Bildung und Gesundheit und Bewegung) dienend betrachtet. Verbesserung der Nutzbarkeit und Sicherheit des öffentlichen Raumes sowie von öffentlich zugänglichen Flächen und Räumen.

  • Qualifizierung des öffentlichen Raums (attraktive Grün- und Spielflächen)
  • Maßnahmen des Klimaschutzes und zur Klimaanpassung

Handlungsbedarfe

Akteurslandschaft, Kooperations- und Netzwerkstrukturen

  • H3A1: Stärkung der Verantwortungsübernahme und Unterstützung von Initiativen
    • Wilde 17
    • Bellermanngarten,
    • Eulerplatz
    • Aktionsfonds-Projekte Baumscheiben
    • Parklets
    • Litterpicker
  • H3A2: Umwelt(-bildungs)-Netzwerk
    • Bsp. Umwelt im Quartier (ggf. als Themenschwerpunkt angedockt an das Netzwerk KiezBildung)

Infrastrukturelle Beschaffenheit (öffentlich und privat, innen und außen)

  • H3B1: Qualifizierung von Spiel- und Sportflächen
    • Behmstr (siehe Bildung)
    • Bolzplätze
    • Spielplätze
  • H3B2: Qualifizierung von Grünflächen
    • Travemünder Str (neben Bibliothek)
    • Rückseite Gericht (LZQ)

Zielgruppenspezifische und -übergreifende Inhalte / Angebote

  • H2C1: Inhaltliche Fokussierung
    • Sensibilisierung für Klimaschutz und Klimaanpassung
    • Umweltbildung
    • Gemeinschaftliche Aktionen (z.B. Sauberkeit, Urban Gardening)

Stand: 04.02.2025 / Referenz des bisherigen Stands: IHEK 2022, S. 23ff

Übergeordnetes Ziel

Aufbau und Stärkung von teilhabe- und partizipations-, chancengleichheits- und gesundheitsfördernden Beteiligungs-, Vernetzungs- und Kooperationsstrukturen.

Begriffsbestimmung / Zugrundliegendes Verständnis

Die Bearbeitung des Handlungsfelds Beteiligung, Vernetzung und Kooperation mit Partnerinnen und Partnern wird in erster Linie als den o.g. Handlungsfeldern (Integration und Nachbarschaft, Bildung und Gesundheit und Bewegung) dienend betrachtet.

Handlungsbedarfe

Akteurslandschaft, Kooperations- und Netzwerkstrukturen

  • H5A1: Netzwerke
    • Handlungsfeldübergreifendes Netzwerk (Basis Netzwerk KiezBildung)
    • QR Nachfolge-Gremium
    • Jugend-Gremium
  • H5A2: Kümmerer
    • Stadtteilkoordination oder ggf. Kiezverein

Infrastrukturelle Beschaffenheit (öffentlich und privat, innen und außen)

  • H5B1: Räume
    • Siehe Handlungsfeld 1
  • H5B2: Öffentlicher Raum
    • Siehe Handlungsfeld 1 und 3

Zielgruppenspezifische und -übergreifende Inhalte / Angebote

Eigenschaft aller Angebote: Intergenerationell, Inklusiv, Diskriminierungskritisch, Niedrigschwellig

Inhaltliche Schwerpunktsetzung

  • H5C1: Kinder und Jugend
  • H5C2: Öffentlicher Raum / Umwelt
  • H5C3: Migration

Stand: 04.02.2025 / Referenz des bisherigen Stands: IHEK 2022, 26f
(Und bzgl. Kinder und Jugendbeteiligung auch S. 22f)

Folgend sind Beispiele aufgeführt, wie unterschiedliche Handlungsbedarfe gemeinsam im Rahmen von Projekten / Maßnahmen bearbeitet werden können. Diese Beispiele sollen als Impulse für die Auseinandersetzung mit den identifizierten Handlungsbedarfen dienen.

Die Bedarfe und Maßnahmen sind nach Handlungsfeld farblich markiert.


PF1: Stärkung der Bildungslandschaft Badstraßenkiez durch:
Stärkung des Bildungsstandorts Gesundbrunnen-Grundschule (Arbeitstitel)

  • H2A2: Stärkung und Erhalt der lokalen Akteur*innen
    • Initiative LUNA PARK e.V. (in Koop. mit GBGS und evtl. WBS)
    • Profilstärkung der Schulen
  • H2C2: Schulische und Außerschulische Bildung
    • Kulturelle und Künstlerische Bildung
  • H2A1: Stärkung der Netzwerk- und Kooperationsstrukturen
    • Stärkung von Kooperationen, insb. Schulen-Partner

PF2: Stärkung der Bildungslandschaft Badstraßenkiez durch:
Stärkung der außerschulischen Bildungsangebote (Arbeitstitel)

  • H2A2: Stärkung und Erhalt der lokalen Akteur*innen
    • Lernwerkstätten
  • H2A1: Stärkung der Netzwerk- und Kooperationsstrukturen
    • Stärkung von Kooperationen, insb. Schulen-Partner
  • H2C2: Schulische und Außerschulische Bildung
    • Kulturelle und Künstlerische Bildung
      • Umweltbildung
  • H4C2: Bildungseinrichtungen
    • Gesunde Ernährung
  • H1B1: Öffnung und Qualifizierung von Räumlichkeiten
    • Kümmelküche

PF3: Stärkung und Sichtbarmachung der Beteiligung und des Engagements von Migrant*innen-Selbstorganisationen, Initiativen, Gruppen und Einzelpersonen (Arbeitstitel)

  • H1C3: Menschen mit Migrations- und Fluchterfahrungen
    • Engagement, Teilhabe
  • H2C3: Erwachsenenbildung
    • Demokratiebildung

PF4: Jugend im Stadtteil – Engagement und Mitgestaltung des Sozialraums (Arbeitstitel)

  • H1C1: Jugendliche
    • Beteiligung, Empowerment, Engagement
  • H1C3: Menschen mit Migrations- und Fluchterfahrungen
    • Engagement, Teilhabe
  • H1A2: Stärkung und Erhalt der lokalen Akteur*innen
    • Stärkung und Etablierung von WIB e.V.
  • H2C2: Schulische und Außerschulische Bildung
    • Demokratiebildung
    • Politische Bildung
  • H2C3: Erwachsenenbildung
    • Demokratiebildung
    • Politische Bildung
  • H5A1: Netzwerke
    • Jugend-Gremium
  • H5C1: Kinder und Jugend

PF5: Begegnung und Nachbarschaftsengagement im Badstraßenkiez (Arbeitstitel)

  • H1A2: Stärkung und Erhalt der lokalen Akteur*innen
    • Stärkung und Etablierung Kiezverein Badstraßenkiez e.V.
  • H1C3: Zielgruppen-übergreifend
    • Begegnungsanlässe
  • H5A2: Kümmerer
    • STK / Kiezverein

Folgend sind Beispiele aufgeführt, wie unterschiedliche Handlungsbedarfe gemeinsam im Rahmen von Projekten / Maßnahmen bearbeitet werden können. Diese Beispiele sollen als Impulse für die Auseinandersetzung mit den identifizierten Handlungsbedarfen dienen.

Diese Maßnahmen können im Rahmen des Baufonds, bzw. mit Programm-Restmitteln, umgesetzt werden.

Die Bedarfe und Maßnahmen sind nach Handlungsfeld farblich markiert.


BF1: Modernisierung und Aufwertung von Räumlichkeiten für Nachbarschaftsangebote (Arbeitstitel)

  • H1B1: Öffnung und Qualifizierung von Räumlichkeiten
    • Kümmelküche
    • Nachbarschaftsladen Butti16
    • Kiezoase / Grüntaler Treff
  • H1A2: Stärkung und Erhalt der lokalen Akteur*innen
    • Stärkung und Etablierung Kiezverein Badstraßenkiez e.V.
  • H5B1: Räume
    • Siehe Handlungsfeld 1

BF2: Qualifizierung des öffentlichen Raums für Sport und Bewegung (Arbeitstitel)

  • H2B2: Qualifizierung des öffentlichen Raums zur Schaffung von Bildungsräumen
    • Ausstattung für Sport im öff. Raum
  • H2C1: Frühkindliche Bildung
    • Sport und Bewegung
  • H4B2: Qualifizierung des öffentlichen Raums für Sport und Bewegung
    • Behmstraße
    • Bolzplätze
  • H4C1: Familienzentren – Zielgruppe Familien
    • Spielplätze, Erholungsräume
  • H4C2: Bildungseinrichtungen – Zielgruppe Kinder und Jugendliche
    • Gesunde Ernährung, Sport, Part.
    • Sport-Turniere / Festivals
  • H4C3: Nachbarschaftseinrichtungen und Vereine – Zielgruppe Erwachsene
    • Vernetzung, Gruppen, Sport, Kochen
  • H3B1: Qualifizierung von Spiel- und Sportflächen
    • Behmstr (siehe Bildung)
    • Bolzplätze
    • Spielplätze